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Karl Feucht

Die Expedition startete am 21. Mai 1925 in Ny-Ålesund auf Spitzbergen, wurde aber zu weit nach Westen abgetrieben. Als das Benzin zur Neige ging, mussten die beiden Maschinen notlanden. Auf Grund eines technischen Defekts blieb ein Flugboot vor Ort zurück. Feucht gelang es, die N 25 wieder flugfähig zu machen, und ermöglichte so die unbeschadete Rückkehr der Expeditionsmannschaft nach Spitzbergen. Obwohl sie den Pol selbst nicht erreichte, gilt die Amundsen-Expedition von 1925 als eine Pionierleistung der Nordpolarforschung.

Karl Feucht nahm anschließend seine Arbeit bei den Dornier-Werken wieder auf. Er starb am 30. Juni 1954 in Friedrichshafen. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Friedhof in Heimerdingen. Die Grabstätte ist nicht erhalten. Amundsen hat Feuchts Leitungen im Rahmen der Expedition ausführlich gewürdigt. Auf Spitzbergen trägt die Feuchtbukta seinen Namen.

Zum Weiterlesen: Roald Amundsen: Die Jagd nach dem Nordpol (Berlin 1926).

Guten Tag.