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Ditzingen - Große Kreisstadt im Strohgäu

Vom Dorf zur Stadt

Die Anbindung an das Eisenbahnnetz im Jahre 1868 markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der Ditzinger Geschichte. Der Ort zählte zu Beginn des 20.Jahrhunderts etwa 2000 Einwohner. Industrielle Arbeitsplätze im nahen Feuerbach und Indusrieansiedlungen in Eisenbahnnähe zogen immer mehr Menschen in den Ort. Wohnungssuchende und Vertriebene führten nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem sprunghaften Anwachsen der Einwohnerzahl, was den ursprünglichen Charakter des Dorfes vollständig veränderte. Der Autobahnanschluss zur A81 auf der Markung und die Ansiedlung erfolgreicher mittelständischer Industrieunternehmen führten zu einem gesunden wirtschaftlichen Aufschwung.

Im Jahre 1966 zur Stadt erhoben, erreichte Ditzingen nach dem Zusammenschluss mit den Gemeinden Heimerdingen, Hirschlanden und Schöckingen eine Einwohnerzahl von über 20000 und wurde 1976 zur »Großen Kreisstadt« erhoben.

Heute zählt Ditzingen mit seinen Stadtteilen rund 25 000 Einwohner.